Bilder von drei Klosterhöfen

Zugang von Süden durch die Marienpforte in den Kleinen Klosterhof

Ein historisches Siedlungsgebiet der Stadt im langsamen Wandel

 Allmählich sind Ergebnisse der jahrelangen Bemühugnen von Bewohnern und Investoren zum Erhalt einer der romantischsten Viertel des alten Zerbst sichtbar. Leider gibt es aber immer noch Leerstand und Verfall. Eine altstadtgemäße Sanierung der Sraßen in den Klosterhöfen könnte hier einen wichtigen Impuls geben.

Lassen Sie uns in der Bildergalerie mit dem berühmtesten Haus beginnen.

In unmittelbarer Nähe der Marienpforte befindet sich Haus Nr. 26 (Vordergrund). Dieses Gebäude stand 2009 in der Aufmerksamkeit des ganzen Landes, als eine Zerbster Familie mit der Sendung "Frauentausch" für negative Schlagzeilen sorgte. Liebhaber dieser Sendung haben einen der Höhepunkte der Zerbster Geschichte auf YouTube verewigt.

Das Haus wurde nach den Sendungen regelrecht belagert, angegriffen und das äußere Aussehen auf vielfältige Weise geschädigt. Seit 2013 sind mit einer Renovierung alle Schäden beseitigt.

 2009/2010 wurde das Gebäude Nr 24 (mittleres Haus) wieder zur Bewohnbarkeit hergerichtet. Eine junge Familie ist eingezogen.

Seit März 2015 hat auch die Fassade von Nr. 24 ein neues Gesicht.

Das Haus Nr. 22 im Hintergrund wartet noch auf seine "Wiedergeburt". Immerhin trägt es seit einigen Jahren ein neues schützendes Dach.

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Das Kleine Haus an der Stadtmauer, die Nummer 21 ist frisch bezogen. Die Fassade der Gründerzeit ist saniert, erst auf den zweiten Blick sieht man die Gebrauchsspuren der ca 135 Jahre Lebenszeit des Gebäudes. Dies ist Absicht.

Stadtmauer mit Wehrturm im Kleinen Klosterhof Nähe Marienpforte

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